
Spielzeuggeschichte war schon immer unser Thema, aber von dieser Seite hatten wir es noch nie betrachtet.
Die Ausstellung zeigte, in welchem Ausmaß Kriegsspielzeug im Laufe der Jahrhunderte in vielfältiger Weise produziert wurde und auch im familiären Alltagsleben Einsatz und Akzeptanz fand, um u.a. Zugänge und Verständnis für das Militär anzubahnen.
Wir zeigten
Kriegsspielzeug wie Miniaturen von Kriegsgerät, Zinnsoldaten oder Ausschneidebögen
- Kriegsspiele wie Computer- oder Strategiespiele
- Kriegsspielzeugnisse wie Manöverkarten sowie
- die ungewöhnliche Nutzung von Kriegsgerät und Kriegsspielzeug in der darstellenden Kunst
Die Ausstellungsobjekte stammten aus unserem Magazin sowie aus verschiedenen Museen, Galerien und Privatsammlungen. Kurator der Ausstellung war der Bielefelder Sammler Frank Föste.
Der Einsatz und die Wirkung von Kriegsspielzeug wird mit höchst unterschiedlichem pädagogischem Ansatz kommentiert und beurteilt. Unbestritten ist, dass Kriegsspielzeug und Planspiele auch zur militärischen Entscheidungsfindung noch heute eingesetzt werden.
Das Westfalen-Blatt berichtete unter der Überschrift >Krieg spielen – und ihn später führen?, die Glocke titelte >Kriegsspielzeug(nisse) im Stadtmuseum, die Neue Westfälische wählte ganz ähnlich >Kriegsspiele im Stadtmuseum.
Vom 13. Oktober bis zum 4. Dezember 2016
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Bericht in >Sixth Sense, dem Magazin der Britischen Streitkräfte: