
2019 feiert das LWL-Klinikum Gütersloh sein 100-jähriges Bestehen. Eine Ausstellung des Stadtmuseums bereitet seit dem 5. April auf dem Klinikgelände im Sportzentrum Haus 10 diese Jahrhundertgeschichte auf.
Weiterlesen →2019 feiert das LWL-Klinikum Gütersloh sein 100-jähriges Bestehen. Eine Ausstellung des Stadtmuseums bereitet seit dem 5. April auf dem Klinikgelände im Sportzentrum Haus 10 diese Jahrhundertgeschichte auf.
Weiterlesen →Eine Diskussionsveranstaltung zum Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus lieferte den passenden Rahmen zur Vorstellung unseres neuen Ausstellungsteils zur NS-Geschichte. Räumlich bleibt es bei einer Größe von nicht einmal 10 m2, inhaltlich setzt die Überarbeitung einige neue Akzente. Weiterlesen →
Die Ausstellung widmete sich den Geschehnissen der letzten Kriegstage im Jahr 1945 in Gütersloh, zeigte die Phase des Übergangs und die ersten Monate des mühsamen Weges zu einer „Normalität auf niedrigstem Niveau“. Weiterlesen →
„An das Rote Kreuz, Genf. Ich bitte Sie hiermit recht höflichst, die Adresse meiner Eltern ausfindig zu machen. Sie waren zuletzt in Zbąszyń an der polnischen Grenze. Das war das letzte, was ich von ihnen hörte.“ Susi Schmerler, eine junge Frau aus Bochum, schrieb diese Zeilen im Herbst 1939. Dieses Schicksal ist eines von 16 Lebensläufen, die der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in der Wanderausstellung „Verwischte Spuren“ vorstellt. Weiterlesen →
Die Ausstellung zeigte am Beispiel der historischen Figur Joseph Süß Oppenheimers, wie Vorurteile und Stereotypen kultiviert und fortgepflanzt werden können. Ausgehend von der Lebensgeschichte Oppenheimers wurden die verschiedenen antisemitischen aber auch positiven Versuche der Aufladung der Figur entlang ihrer Rezeptionsgeschichte verfolgt und bis in die heutige Zeit hinein präsentiert. Weiterlesen →
Die regionalhistorische Ausstellung dokumentiert das Gefangenenlager Oberems und das Schicksal von zwanzig Männern und Frauen aus Westfalen, die dort ihre Haftstrafen wegen „Wehrkraftzersetzung“ verbüßen mussten. Ihre „Delikte“ waren z.B. kritische Äußerungen zum nationalsozialistischen Staat, Sabotage in Rüstungsbetrieben und Beihilfe zur unerlaubten Entfernung von der Truppe. Weiterlesen →